Die Geschichte des WAT Landstraße


1919 – Gründung des Vereines „WAT Landstraße“. Sport wurde auf der „Gstetten“, im Prater und in div. Turnsälen ausgeübt.
1931 – konnten in der grossen Arbeitslosigkeit unter dem Projekt „Jugend am Werk“ viele der arbeitslosen Landstraßer SportlerInnen auf dem Gelände eines Gaswerkes in der Dietrichgasse unseren Sportplatz errichten.
1933 – wurde die Anlage vom damaligen WAT Obmann und späteren Bürgermeister und Bundespräsidenten Theodor Körner an WAT Landstraße übergeben.
1934 – wurde der Verein während der NS Zeit aufgelöst und der Weg in die Illegalität musste gewählt werden.
1945 – nach Kriegsende erfolgte die Wiedereröffnung der Sportanlage Dietrichgasse.
1995 – Standortwechsel im Zuge des Ausbaues der Firma Siemens auf unsere heutige „Hans Bock Sportanlage“ in der Baumgasse 58.